Sonntag, 15. März 2015

Werden wir nur getäuscht?

Sobald wir wahrnehmen, gestalten wir auch. Von den Sinneseindrücken suchen wir uns aus, was wir für wahr halten. Wer aber sagt uns, dass uns unsere Vorstellungs- bzw. Einbildungskraft nicht täuscht?
Können wir uns auf das verlassen, was wir glauben oder fallen wir vielmehr Hirngespinsten zum Opfer?

Samstag, 14. März 2015

Wahr nehmen

Wahrnehmen das Wahre entnehmen können, verlangt die Fähigkeit, genau sinnlich zu erfassen, sorfältig zu betrachten, geduldig zu beobachten, im Zusammenhang zu begreifen, gewissenhaft zu bewerten und konsequent praktisch zu folgern.

Freitag, 13. März 2015

Wir sind ohne Bildung

„.. wir sind ohne Bildung, noch mehr,
wir sind zum Leben, zum richtigen und einfachen Sehen und Hören,
zum glücklichen Ergreifen des Nächsten und Natürlichen verdorben
und haben bis jetzt noch nicht einmal das Fundament einer Kultur,
weil wir selbst davon nicht überzeugt sind, ein wahrhaftiges Leben in uns zu haben.“

(Friedrich Nietzsche)

Mittwoch, 11. März 2015

SINNLICH NICHT MEHR ERREICHBARE WELTEN

Wir akzeptieren zwar, dass uns Psychologen Traum- oder Spielwelten eröffnen, aber wir sind wenig bereit, uns auf das einzulassen, was uns Philosophen als Metaphysik offenlegen. 

Dienstag, 10. März 2015

Montag, 9. März 2015

Freitag, 6. März 2015

Fantastischer Blitz

Unser Leben ist ein Sein, das gleichsam als Strecke zwischen zwei Punkten als Dauer hervorscheint und erlebt wird. Diese Punkte sind Geburt und Tod. Das, was während dieses Zeitraums aufscheint, erscheint als neuronale Gestaltung des Gehirns.

Sonntag, 1. März 2015

Seele

“Die Seele ist eine lebendige Flamme, die sich vom Körper nährt.”
(J. Paul)

Freitag, 27. Februar 2015

jetzt

„Ein Jetzt existiert für Euch nicht, weil es schon „Vorhin“ geworden ist, lange, bevor Ihr es ausgesprochen habt!"

Donnerstag, 26. Februar 2015

Werkzeuge der Fantasie

Die Fantasie nutzt Worte für Lyrik und Poesie, Formen und Farben für Gemälde, Töne für Musik, Modelle für Wissenschaft, Dogmen für Religion, Strategien und Prinzipien für Methoden, Fragen, für Suchen, Emotionen für Motive und Gedanken fürs Denken. Fantasie, nicht etwa der Verstand, ist das mächtigste Instrument des vernunftbegabten Lebewesens.

Mittwoch, 25. Februar 2015

Fantasie

Das Wort „Fantasie" (altgriechisch φαντασία phantasía – „Erscheinung“, „Vorstellung“, „Traumgesicht“, „Gespenst“) nennt eine kreative Fähigkeit des Menschen. Fantasie zeigt sich beispielsweise in der Vergegenwärtigung von Bildhaftem wie Erinnerungs- und Vorstellungsbilder, aber auch sprachlich und logisch als Idee.

Freitag, 20. Februar 2015

Überlege

Du fährst mit dem Auto und hälst eine konstante Geschwindigkeit. Auf deiner linken Seite befindet sich ein Abhang. Auf deiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche Geschwindigkeit wie du. Vor dir galoppiert ein Schwein. Hinter dir verfolgt dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe. Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt die gleiche Geschwindigkeit wie du! Was unternimmst du, um der Situation zu entkommen? 

Samstag, 14. Februar 2015

was soll das?

Wir reden miteinander und verstehen uns nicht.

Wir schließen Verträge und vertragen uns nicht.

Wir sprechen vom Frieden und rüsten zum Krieg.

Freitag, 13. Februar 2015

Dienstag, 10. Februar 2015

Montag, 9. Februar 2015

Zweierlei Wissen

“Wissen, was etwas ist, ist etwas Anderes als zu wissen, wie es sich anfühlt.”
(Hüter der Erinnerungen)

Samstag, 7. Februar 2015

Freitag, 6. Februar 2015

Mittwoch, 4. Februar 2015

Dienstag, 3. Februar 2015

2 Seiten

Vernunft wertet und entscheidet auf Grund des Gewissens.
Vernunft orientiert sich an Gefühlen.